Donnerstag, 17. November 2005

blog-leichtathletik

beim stöbern interessantes blogspiel entdeckt:
stöckchen werfen, das zweite bereits nach dem cuckoo-blogging (wenn man das ein spiel nennen darf). stöckchen werfen konfrontiert einen mit der eigenen blog-vergangenheit und bringt sehr interessante ergebnisse. warum es ausgerechnet der 5. satz aus dem 23. beitrag sein muss, konnte ich bislang noch nicht in erfahrung bringen. nur soviel: das stöckchen werfen muss es bereits eine kleine weile geben, ich bin ihm über mehrere seiten nachgehechelt, was deshalb möglich ist, weil es dazu gehört, anzugeben, von wem man das stöckchen bekommen hat und an wen man es weitergegeben hat. wie staffellauf also. blog-leichtathletik für die couchpotatoe-generation.
mein stöckchen:

wenn ja: ich bin hochgradig gefährdet.

weitergegeben wird das stöckchen an assotsiationsklimbim und an creekpeople.

Donnerstag, 10. November 2005

...




wir haben alles falsch gemacht. our children are next.



Alle Fächer bleiben erhalten – Umstellung auf Bologna erfolgt bis 2009



Ab dem Herbst 2006 wird es künftig statt bisher 77 Studien 95 neue Studienmöglichkeiten geben. Alle bisherigen Studien finden sich im neuen Studienangebot wieder. Einzige Ausnahmen sind die Lehrämter für Psychologie und Philosophie (in den nächsten 15 Jahren kein Bedarf) sowie Griechisch (kein Bedarf und ein einziger Hörer) und das Diplomstudium Vergleichende Literaturwissenschaften. Diese Fächer bleiben aber inhaltlich und methodisch erhalten. Sie werden mit ihren Methoden in andere Studien integriert. Im Bereich der Komparatistik sind weiterhin Spezialisierungen (z.B. in Form von Diplomarbeiten und Dissertationen) möglich.

Mittwoch, 9. November 2005

aucun progrès

Nachdem ich vor kurzem Schweiß gebadet aufgewacht bin (im Traum zurück im Herkunftsland, versucht, mit jemandem auf Französisch zu parlieren und immer noch gleich gestottert wie jetzt. Dann im Traum geschrien: Zitat: "Fuck, ein Jahr in Frankreich, und nichts gelernt". Dann aufgewacht und beschwichtigt: Na gut, wir haben noch acht Monate.)
Bezüglich der Gewohnheiten hat sich trotzdem wenig geändert:
Hier die Aquivalenzliste:
Prometheus = Le Sunset Cafe
Fm4 (ist nicht so gut wie:) France Inter
The Gap (ist ein bisschen besser als:) Les Inrockuptibles

Dienstag, 8. November 2005

die definitiv fünf besten drei ???-Folgen

aus gegebenem anlaß

die drei ??? und der gestohlene preis (1)
die drei ??? und die musikpiraten
die drei ??? und das atztekenschwert
die drei ??? und der karpatenhund
die drei ??? und die flüsternde mumie
______________
(1)

Montag, 31. Oktober 2005

gesellschaft als spiel

auf der hier bereits an anderer stelle erwähnten und allgemein beliebten site theory.org.uk gibt es nun etwas neues: theory cards. ich würde mir die karten ja auch gerne ausdrucken und damit spielen, allein ich glaube doch, dass der spielspaß unter meinem mitspielen stark leiden könnte, da die diskussion sicher ausarten würde, was den damen und herren theoretikerinnen denn wirklich als stärke bzw. schwäche anlastbar wäre.

Montag, 24. Oktober 2005

ich möchte nicht reden müssen

interesseloses wohlgefallen
gespräch mit c. über alles. dann waren ihre zigaretten alle und ich fuhr mit meinem rad heim. wir hatten gesprochen über unsere befindlichkeit, unsere postpostgeneration und wie viel sie ganz ähnlich sieht, dass die brüchigkeit und unsicherheit und verwirrtheit, die man spürt, zwar richtig ist, aber falsch und dass sie auch keinen ausweg weiß und selber auch versucht, die ausrede für dieses falsche leben, das wir leben, zustande zu bringen und dass das aber nicht genügt, vor allem, wenn man es so schlecht macht wie wir. dann saßen wir beide da und wussten nicht, wie wir weitermachen sollten und erzählten uns dinge über unsere falschen eltern und ich ließ sie zu wenig zu wort kommen. davor hatte mir a. gesagt, über die ich zuvor mit a. übereingekommen war, dass wir sie gut finden, dass sie versuchen will, text zu machen daraus, wie das ist, den tag in der stadt herumzulaufen, alles eben, und ich mich freute, dass sie das auch so sah und sagte: ja.

frisst auch die erkenntnis an
von diesem überüberanstrengungshorrorfreitag dann viel zu sehr fertig zu den türen. mit a., bevor es anfing, darüber, ab welchem abstraktionsgrad sich die möglichkeit der voraussetzung denken ließe, dass wir wieder teile von jugendbewegungen sein wollen würden. ich wollte immer nur die zwei sätze sagen „darüber lässt sich trefflich streiten“ und „das ist das trefflichste, das ich je geschaut habe“.
die türen spielten dann ein oder zwei lieder mehr zu meiner generation, mit so vielen so gemeinen nichtironieironiezitaten vollzitiert, dass man dachte, die wollen nur spielen und dann. ich musste an den vorabend denken, und an das, was ich c. gesagt hatte. spaß macht mir keine freude, sangen die türen dazu. am besten fand ich, dass das alles immer noch funktionierte, dass viele leute das nicht verstanden, dass hässlich immer noch das neue schön sein konnte, für weniger als 5 oder 15 minuten. a. meinte danach zwar, dass andere bands derzeit den mainstream der rückgriffsformfindung der verwirrtheit unseres dagegenseins noch besser, also mittiger, träfen, aber damit hatte sie vielleicht auch recht.

man muss, wenn man überhaupt etwas sagen will, übertreiben
am samstag bin ich mit meinen bösen falschen freunden zweifel, angst und den büchern in den park gefahren und habe den ganzen nachmittag fontane gelesen und war auf der hinfahrt ganz weinerlich, dass das alles vielleicht bald vorbei sein wird und habe auf der rückfahrt einen citroen ds gesehen.

seid vielheiten
abends hatte g. mir gesagt, ich würde nicht wirklich finden, dass alle menschen gleich aussehen sollten. dann war ich wegen m., dem ich das eigentlich versprochen hatte, noch einmal zurückgefahren und hatte dort gedacht, dass es gut ist, dass ich dort nicht mehr hingehöre. heute stapelweise mittelschulkunstunterrichtsarbeiten weggeworfen, oder eigentlich waren das schon damals immer nur vorüberlegungen zu projekten, die ich dann nie gemacht hatte, schon damals, wenn die idee gut ist, muss man sie nicht machen auch noch. bei einem entwurf stammte die halbe idee von f., wobei ich da auch erst jahre später den hintergrund dazu erfahren habe. was für ein abseitiger schwachsinn in eine mittelschulkunstunterrichtsvorarbeitenmappe kommt.
goetz, den a. mir am freitag aufgenommen hatte, nachgehört, überlegt, dass das auf ö1 nicht funktioniert, also richtig ist, aber auf fm4 auch nicht gehen würde. gutes gefühl, und sehr verwirrend. welsch transkulturalität, bachmann-medick kulturanthropologie, bhabha dissemination, bürger theorie der avantgarde und kritische literaturwissenschaft und benjamin über den begriff der geschichte gelesen, nichts verstanden, einmal „fucking humanismus“ am rand notiert. die diederichsenstelle über wahrheit ist arbeit würde ich jetzt gerne lesen, aber das buch ist der bibliothek. ein wahlabend zwischen befürwortern der einen oder anderen gesellschaftsform ist heute auch wieder gewesen, dazu habe ich immer talking heads und eels gehört.

Sonntag, 23. Oktober 2005

5h30, gleiches Ambiente

Bist du auch so froh, A zu hören und nicht b.
Du magst c lieber, und außerdem schade, dass wir hir in d sind, und nicht im e, obwohl im f wäre es noch besser. Aber immerhin, haben sie hier g, das hilft. Erinnerst du dich noch an h, der sah das genauso, obwohl er aus i kam, da sind sie ja ein bischen anders - aber wie ist das eigentlich für dich, hier in j? Nicht so wie in k? Erzähl, ich war noch nie dort. Ist es so wie in m, oder eher wie in n, so o und gleichzeitig so p und so q, die ganzen r, die u, die v, die w, ich verstehe, da kommt man sich gleich so x vor, da hilft kein y. Fühlst du dich auch so?
Ja, irgendwie so wortreich unerfüllt.

Dienstag, 18. Oktober 2005

the body aches

Ich habe es schon einmal gesagt, doch ich sage es wieder: Es gibt zwei Arten von Split-Singles: Geteilte Platten, und solche, die sich gegenseitig ergänzen. Ungleich vielfältiger jedoch ist die Bandbreite von Bands und ihren musikalischen Orientierungen. Und wenn wir uns auf die Suche nach dem größten gemeinsamen Teiler zwischen diesen beiden Sätzen begeben, sind wir schon mitten in der Kriegszone: Sollen wir den Xiu Xiu Banhart-Split gut finden, oder nicht?
Den Vorwurf, einfach nur zwei Bands auf einer 7'' vereinen zu wollen egalisiert das Duo galant, indem die Bands glaubhaft beweisen, dass sie sich zumindest schon einmal begegnet sind: Man tauscht Songs und überlässt sie dem jeweils anderen zur Neuinterpretation. Dementsprechend bearbeiten Xiu Xiu (souverän) Banharts "Body Breaks", einen Song, der sich perfekt in das Steward'sche Klanguniversum einreiht, jedoch trotz schmerzbewusstem Text ein letztes Echo Banhart'schen Hippie-Optimismus nachklingen lässt. Aber dann.
Aber dann Devandra Banhart, der glaubhaft beweist, den Text von "Support our Troups" einfach gar nicht verstanden zu haben. Aus der bitteren Klangsalve gegen die rezenten amerikanischen Eroberungsversuche, wird ein bekifft dahinschaukelnder Lagerfeuerblues, der weder sich, den Text, noch dessen Urheber ernst nimmt. Schade - wir hatten mehr erwartet. Eine Chimäre, dieser Split. Wirklich gespalten.

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Bachmann-Contest

Franzobel und Lukas Resetarits sitzen etwas gelangweilt auf dem Rinnstein, leicht gedeckt von einem geparkten Auto. Auf der Straße gehen ein paar Fußballfans vorbei, einer von ihnen reicht einem anderen, leicht untersetzten, ein kleines Säckchen. Der Dickliche: „Wow! Erdbeereisknödelbrot!“ Franzobel und Resetarits grinsen. Franzobel sagt zu Resetarits (vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen): „Hams dich nicht auch einmal zamkhaut?“ Resetarits schüttelt den Kopf. Franzobel, insistierend: „Na sicher! Des war doch der Kottan damals!“
Ich nehme an einem vom ORF veranstalteten Kiddy-Schwimm-Kontest teil, der von Thomas Brezina moderiert wird. Als ich ihm zufällig am Gang begegne und er mich mit einem skeptischen Blick mustert, fürchte ich, dass er entdeckt haben könnte, dass ich eigentlich zu alt für eine Teilnahme bin. Ein Kameramann sitzt rauchend daneben. Brezina: „Na, ich glaub bei diesem Herrn wer’n ma Probleme haben.“ Warum, sage ich unschuldig. Brezina: „Ich glaub der ist gedopt.“ Ich leugne eifrig. (Später bietet mir der Kameramann einen Selbstgedrehten an)
Ich nehme an einer Quizshow teil. Die Regeln sind mir immer noch unklar, obwohl ich weiß, dass ich schon zum zweiten Mal teilnehme. Nur soviel, ein Kandidat im Kreis, ein weiterer als Partner außerhalb. Ich erinnere mich, dass meine Mitspielerin beim letzten Mal den Gewinn nicht geteilt hat. Ich konfrontiere sie damit, sie gibt sich verlogen unschuldig, ich versuche, Größe zu zeigen und nicht darauf zu bestehen. Schließlich gewinne ich einen Luxuswaren der zeitgenössischen Marktwirtschaft. Ich bin erfreut.
Ich stehe vor einem Buch. „gegen den strich“ in zackigen Lettern über einem Schwarz-Weiß-Foto eines Häuserblocks. Ich entferne mich etwas von dem Buch und entdecke, dass ich nicht stehe, sondern liege, und das Buch an der Decke klebt, fein säuberlich in einen Raster aus weiteren Büchern eingereiht. Auf allen Büchern weitere Häuser. Tatsächlich ergeben die Buchcover das Bild eines ganzen Stadtviertels unter der Mitternachtssonne. Ich bin mir sicher, dass Assotsiationsklimbim die Bücher dort hin geklebt hat. Bravo, denke ich, das hat er alles gelesen. Das gibt ein schönes Ganzes.

Arbeitsfragen:
1) Ich rufe hiermit zum Kiddy-Schreib-Kontest auf. Einzige Vorgabe: Thomas Brezina muss in der Geschichte vorkommen. (Einsendungen bitte an: wiekrankistdasdenn@hotmail.com
2) Wie sieht mein Stadtviertel aus?
3) Wer möchte sich einmal an „Erdbeereisknödelbrot“ versuchen und mir anschließend ein Foto vom Ergebnis zukommen lassen?

Mittwoch, 5. Oktober 2005

jeder text ist wie ein messer / ein gebrauchsgegenstand

es ist immer noch zeit, verworren-überkandidelte manifeste zu schreiben, die gewissheiten verteidigen, die unsere grosseltern (punk, sounds, die jahre `82 bis `84) schon errungen haben.

unsere eigene rezeptions- und produktionserfahrung im zeichenkampf mit halb verdauten brocken älterer französischer theorie im magen hat uns verspätet aber doch gelehrt, einem naiven kulturparadigma entnommene konstrukte wie "das autonome subjekt", "der unverfälschte ausdruck", "das gefühl" und "die authentizität" zu verwerfen.

unsere daraus resultierende heilige pflicht ist es, verstehen zu wollen, warum uns im innersten berührt, was uns im innersten berührt (ein hilfs- und arbeitsausdruck aus dem alten, nicht länger geglaubten weltverständnis zum besseren verständnis unseres eigenen unverständnisses). die analyse tötet "das gefühl" (an das wir nicht glauben, das uns aber beherrscht, s.o.) nicht, sie ist aber notwendig, um zur wahrheit zu gelangen. die wahrheit ist unsere freundin; sie ist furchtbar und schön. die wahrheit ist das erkennen dessen, was der fall ist, hier und jetzt.

darum ist "das gefühl" schwäche, darum ist "das buch kann ich nur in der stimmung x lesen", "der film erinnert mich so an y, darum gucke ich ihn mir so gerne an", "die sagen auf der platte genau das, was ich fühle, aber nicht ausdrücken kann" abzulehnen.

eine welt- und zeichen-versteh-maschine müssen wir dagegen sein, tränen höherer rührung werden unser lohn sein, denn die welt ist größer, schöner und grausamer als das gefühl. unser ziel ist die herrschaft über die zeichenwelt, das verständnis von welt unser krieg, unsere waffen die leidenschaft, die vollständigkeit und das jetzt.

darf man nun sich zu den falschen popsongs küssen(1)? darf man nun erwiesenen schrott gut finden? darf man nun auch einmal fünfe gerade sein lassen und zur falschen musik tanzen? darf man sich nun wieder auf die langweilige, alte ironie-beliebigkeit (so gut, dass es schon wieder so schlecht ist, dass es schon wieder so gut ist, dass es schon wieder schlecht ist etc.) zurückziehen? ja, ja, ja(2) und nein. wir dürfen alles mit den zeichen machen, die wir besitzen, aber wir müssen immer wissen, dass jedes zeichen nur einmal oder keinmal benützbar ist, dass unsere einzigen waffen erstumpfen, wenn wir sie im heiligen und lächerlichen kampf für die wahrheit mit heiligem und lächerlichen hass gegen unsere feinde (die anderen, die wechseln, aber die es gibt) nicht für das gute verwenden, für den ernst, gegen das leben.

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(1) ich kann mich nicht mehr an die musik erinnern, die bei meinem ersten kuss gelaufen ist, nicht an die bei meinem letzten. wir dürfen uns zu den falschen popsongs küssen, wir dürfen überhören, dass der song einen selbstmord erzählt; ihr dürft es nicht. ihr versteht unseren ersatzkampf nicht, weil euch die notwendigkeit dazu fehlt. wir müssen alles alles alles gelesen haben, ihr habt inzwischen spaß. wir möchten nicht in eurer jugend leben, euch zu sehen, wie ihr euch zu den falschen popsongs küsst, gibt uns die kraft, die wahrheit zu suchen.
(2) denn erst die ausnahme gibt dem ernst die würde. ernst ohne ausnahme ist falschheit im wahren.

------------------
arbeitsfragen:
1.) was will ich euch damit sagen?
2.) schafft jemand einen noch pathetischeren manifest-tonfall?

We are ugly but we have the music

Blog für (Lebens-)Kunst und andere Eigenwilligkeiten

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