Montag, 3. Oktober 2005

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malls of america

via gell

Umgebungreaktion

Ich stehe im Gang meines Studentenheims und die Sicht ist schlecht. Rauch zieht aus einem der Zimmer den Gang hinungter. grüner Rauch, der langsam alles einwallt. Ich weiß sofort: Das ist der Selbstmörder, den sie wegtransportieren und sie räuchern das Zimmer, damit sie es gleich weitervermieten können. Plötzlich steht der Direktor meiner ehemaligen Schule vor mir und grüßt mich in der selben Art, in der er mich immer gegrüßt hat, mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und diesem Blick zwischen abwägender Zurückhaltung und vollkommener Ausdruckslosigkeit. Doch hier, im Dunst der Räuchertruppe, bekommt das Gesicht einen anderen Ausdruck. Ich erwarte, dass er „Warte nur, du kommst auch noch dran...“ sagt, stattdessen: „Sie auch hier?“. Ja, sage ich. Gleich hier, doch als ich mich umdrehe, um ihm die Tür mit meiner Zimmernummer zu zeigen, vor der ich geglaubt hatte zu stehen, stimmt die Zimmernummer nicht, und als ich die Reihe der Türen abfahre um mein Zimmer zu suchen, ändern sich die Nummern auf den Türen. Ich finde mein Zimmer nicht. Währenddessen transportiert man den Selbstmörder aus dem Rauch, er ist in eine violette Decke gehüllt. Auf halbem Weg zu mir und dem Direktor, lassen die Träger das Bündel fallen, und ein grüner Körper fällt auf den Flur. Man beeilt sich, ihn wieder einzusammeln.
Später zeigt mir ein Kleinwüchsiger seine Behausung. Er bewohnt einen Kasten, der gerade hoch genug ist, um darin zu liegen. Ja, denke ich, die Wohnsituation ist echt beschissen. Aber das Zimmer des Selbstmörders – Das wäre ja jetzt frei... Ich könnte umziehen.

Arbeitsfrage: Sollte ich mir Sorgen machen? Rein moralisch gesehen?

Samstag, 1. Oktober 2005

See you later...

petitpochetteWer sich in Frankreich auch nur oberflächlich für hiesige Musik interessiert, kommt vor allem an drei Namen nicht vorbei: Einerseits natürlich Noir Désir, die im Moment durch ihre eben erschienene Live-DVD/CD wieder in aller Munde sind, obwohl M. Cantat noch immer hinter schwedischen Gardinen weilt, andererseits die stark ins Genre Artrock abdriftenden Dionysos, und dann eben noch Louise Attaque, die soeben mit "A plus tard crocodile" ein neues und verführerisch schönes Album abgeliefert haben.
Tatsächlich fasst "verführerisch" das Album erstaunlich gut zusammen. Während auf dem selbstbetitelten Debut von 1997 noch oft zuviel des Guten getan wurde, um den Songs ungestüme Dynamik zu verleihen, die Geige oftmals zu harsch in den Vordergrund gerückt wurde und sich die Stimme von Sänger Gaetan Roussel so lange überschlug, bis das Endergebnis wie eine französische Version von Fink mit zusätzlichen Hillbillie-Einflussen klang, hat man nun, acht Jahre später sein Equilibrium gefunden. Tatsächlich merkt man nicht nur den Protagonisten, sondern auch den Song eine ausgedehnte Reisetätigkeit an, sowohl metaphorisch "durch die Zeit" als auch örtlich. Musikalisch hat man auf Ausflügen durch Russland und Asien kleine Souvenirs eingesammelt und baut diese nicht nur textlich sondern auch in der Instrumentierung in den neuen Sound ein. (Ca m'aurait plu) Angenehm, dass das Endergebnis nicht rastlos, sondern ausgeruht klingt. Mehr noch: Nach Urlaub. Siebzehn Lieder lang. Eine Stimmung, von der man sich willfährig verführen lässt.

Kostprobe: Si c'etait hier - Video zur Single

Mittwoch, 28. September 2005

Meine Sprache ist es nicht

Nachdem jetzt endlich auch für den kleinen Ausländer ein benutzbarer und ständig zugänglicher Internet in der kleinen Province PACA gefunden ist, melde ich mich hiermit zurück. Und damit das ganze nicht ein bloßes EsgehtmirgutdaswetteristschönunddieLeutenett-Eintrag wird, gleich eine Kritik zu jenem Buch, das ich in den letzten Wochen am meisten studiert habe.
Die Firma Langenscheidt hat sich zwar in den letzten Monaten durch zweifelhafte Ausflüge ins Komik-Fach selbst ins Abseits gestellt, tut aber auf anderen Gebieten durchaus ihr Bestes, brauchbare Hilfe für Fremdsprachenlerner zu bieten. Besonders für den jüngeren Ausläder ist das formschöne Power Wörterbuch Französisch gedacht, welches die übliche Liste von Worten durch kurze Artikel zu kulturellen Unterschieden und sprachlichen Besonderheiten aufzulockern sucht. Besonders angenehm sind die Warnungen vor typischen Fehlerquellen hinsichtlich der Aussprache oder unregelmäßigen Verbformen, die ja gerade im Französischen fast schon regelmäßiger auftreten, als die Regel selbst. Natürlich kann dieses kompakte Nachschlagewerk nicht den gesamten Sprachschatz abdecken, hilft aber effektiv im täglichen Sprachgebrauch und fällt durch seine ausdrückliche Ausrichtung auf den gesprochenen Dialog positiv auf. Diese Eigendefinition stellt jedoch gleichzeitig auch den einzigen Nachteil des Werkes dar, die Orientierung auf ein junges Publikum scheint die Redaktion gleichzeitig gehindert zu haben, Schimpfwörter ins Programm aufzunehmen. Jugendschutz schön und gut, aber ein "Arschloch" pro Tag geht wohl jedem 14-jährigen täglich über die Lippen. Wer schon einmal ein Wörterbuch "Deutsch-Frau/Frau-Deutsch" verlegt hat, hätte wohl hier auch aus dem vollen schöpfen können. In diesem Sinne: Schüler Langenscheidt, setzen, 2 bis 3.

Freitag, 23. September 2005

das bisschen kahlschlag

journalist möchte ich nicht sein: passieren tut eh nix, denkt man sich, eine meinung kann man aber immer noch zu allem haben, auch wenn man sich nicht auskennt, am schlauesten ist man halt nicht, aber mussja, kann ja nicht viel schief gehen. kann es aber doch, und nur mit viel guter laune vergrätzt der verlinkte artikel über flurbereinigungen nicht den ganzen tag.

Montag, 19. September 2005

cause if you tolerate this / then your children will be next

reminder: am mittwoch 21.9. ab 10:00 uhr in der maria-thersienstraße protestveranstaltung "vorstellung der verluste" gegen die schließung der vergleichenden literaturwissenschaften. zahlreich erscheinen, zahlreich weitersagen.

hintergrund, details, zahlen hier: komparatistik zahlen daten fakten (doc, 42 KB)

Sonntag, 18. September 2005

sonntag ohne nachdurst

archiv
vor dem kleiderschrank wieder eingefallen: einer meiner ersten texte war eine apologie des pullunders. der text benützte schon damals - ohne es zu wissen und ohne dass ich das damals so nennen hätte können - eine der besten textstrategien überhaupt, die mit "freude an der apodiktik als prinzip" behelfsmäßig ganz gut bezeichnet ist. eigentlich ging es dem text, so weit ich mich erinnern kann, ohne das explizit zu nennen, um eine heute verschwundene, also vernachlässigbare band, die ich damals aus falschen gründen (aus einem naiven rock-dispositiv heraus kritisierte inauthentizität, fehlende indie-credibility und dass sie dazu in der disco auf dem blöden maturaball eindeutig eher mit ihm als mit mir tanzte. letzteres war übrigens auch der grund für meine jahrelange und ebenfalls richtige, damals quasi-prophetische redhotchilipeppers-ablehnung) richtigerweise ablehnte, deren einordnung in die gut/böse-dichotomie damals aber ideologische schwierigkeiten bereitete, weil die irgendwie doch rockten, und eine band, die den mädchen gefällt, immer recht hat. jedenfalls trugen die pullunder und waren das aktuell hassenswerteste, was es überhaupt gab, und daraus kam die idee, in dem text die irrwitzige behauptung aufzustellen, pullundertragen sei ok und schwächen in der argumentation durch überzogene entschiedenheit im tonfall auszugleichen. der beste clou war dabei die schamlose heranziehung eines arguments aus dem mutter-dispositiv(!): pullunder seien praktisch. ich habe dann auch tatsächlich ein halbes schuljahr lang pullunder getragen. der text war ein mail an p., der ich damals häufig kurze traktakte, den weltzustand betreffend, mailte. manchmal bereue ich es doch, damals vor dem festplattencrash keine sicherungskopien gemacht zu haben.

theorie
am sprachsalz wieder einmal mehr die richtigkeit der falschheit bewundert, text seiner schönsten schönheit, der körperlosigkeit, zu berauben. die einen autorinnen haben mir dann so gefallen, die anderen so. herrlich v.a. das festivalphänomen: im anderen saal ist es immer besser (die kleine bühne ist immer besser). column mccann hat bei seiner zweiten lesung, zu der ich zur mitte erst von christoph w. bauers wie immer identischen aufstummen-lesung (nein, er redet, wenn er nicht liest, nicht so, leider) einen sehr guten text vorgelesen, die figuren haben darin viele zigaretten schnell geraucht. heute beim nobelpreisträger bin ich daheim geblieben und habe ein buch gelesen.

welt
davor, danach und immer und zum frühstück goetz' hirn gelesen, herrliche zeit, '83, '84, '85.

praxis
am weg zu g. dann gedacht: zu zweit allein sein sollte man können, dann gespräche über blabla, dann in die pmk, wo ein plakat mit der aufschrift "antikapitalismus irgendwas" hängt und die s alle dollarzeichen sind. am damen-wc sind neue und wie immer witzigere sprüche. die vier kunststudentinnen aus vier nationen der vorband "nista nije nista" sind genau den einen tick zu arty in ihrer kaputtdekonstruktion von allem, was popsongs sind, dass es wieder ins konzept-muckertum ("bei uns gibt es keine frontfrau" verrecke) umschlägt, aber zumindest zum nachdenken ist der krach herrlich und so gnadenlos sympathisch sind sie auch noch, dass man direkt mitspielen möchte auf den singernähmaschinen, mausefallen mit äpfeln und dem ganzen rest. zu ann shenton (alles richtig: schnell, laut, oldschool-moogs) denke ich unfug über momente der wahrheit und dass man das bloggen können müßte. danach ist blöde auflege und ich rufe t. an und die ist noch nebenan unterwegs mit l. und b. und findet später auch, dass alles in dem herbst blöd wird, und das ist es wohl auch, was ich an ihr so mag, affirmation. die bourdieuausstellung heute erwartungsgemäß enttäuschend, nur die leute, die sich das angeguckt haben, waren gut, v.a. die, die sich stundenlang ernsthaft des interview mit ihm angeguckt hat, während ich ihre spiegelung im fernseher angeguckt habe.

auchwelt
die große frage ist jetzt, kommt die große oder doch die ampel. die große frage ist jetzt, warum ist wahlfernsehen so gutes fernseh-fernsehen.

Dienstag, 13. September 2005

schreiben über pop

thomas venker, könig des besten speximitats "intro", hat seine gesammelten besten intro-texte und was sonst noch so anfiel zu einem erstaunlich unbemüht wirkenden organischen ganzen namens "ignoranz und inszenierung" kompiliert, das den blick hinter die kulissen des deutschen popjournalismus wagt. in vier kapiteln folgen thematisch geordnete interviews/sonstige textchen, jeweils von in die thematik einleitenden essays eröffnet. venkers anliegen einen guten (d.i. verknüpfung von pop- und gesellschaftlichem diskurs anstrebenden) musikjournalismus zu propagieren, wird geräumig platz eingeräumt, sein grunddenken "ja, aber" (ja, man kann guten musikjournalismus machen, aber es wird halt immer schwerer. ja, man darf seine eigene interpretation und subjektivität einbringen, aber was die band sagt, muss man halt auch beachten...) bleibt dank mantraartiger einbläuung auch irgendwann hängen. mit dabei sind u.a. moby, bowie, tocotronic, björk, radiohead und eine lesenswerte kurze einleitung in die geschichte des popjournalismus. alles in allem wie die intro: ein bißchen "ja, aber", nicht lebensnotwendig, aber gut gemeint und gut gemacht.



thomas venker: ignoranz und inszenierung, ventil, 2003, 252 seiten und ein schönes cover feat. jarvis cocker



julie (was macht eigentlich heute?) burchills poptextkompendium "julie burchill über diverse sachen" gibt einblick in fremde und dunkle kulturen der vorzeit (die ja momentan zu zitieren nicht ganz unangesagt ist), was für spätgeborene zwar nicht immer leicht zu verstehen, aber sehr lustig ist. keine ahnung, wer die leute alle sind, gegen die sie da dahinschwadroniert, aber sie macht es gut, und wahrscheinlich waren es auch die hassenswerten. ein leichter touch kulturpessismus (spießige antipophaltung, method-acting-schmähung) und antiamerikanismus vergrätzt das lesevergnügen zwar ein bißchen, aber das "muss man wohl aus der zeit heraus verstehen".



julie burchill: über prince, pop, elvis, kommunismus, madonna, hausfrauen, annie lennox, feminismus, michael jackson u.a., kiwi, 1987, 207 seiten, kein link zu kiwi, weil die sie nicht neu auflegen



diedrich diederichsens "freiheit macht arm" muss sich auch nicht kaufen, wer in den frühen neunzigern brav die richtigen zeitschriften gelesen hat, die anderen können es auch nicht, weil vergriffen, die leihbibliothek um ihre ecke führt jedoch hoffentlich dieses kleinod der popschreibe. 9 verschiedenste themen, die gerade anlagen, werden in 9 aufsätzen mit einer apodiktik traktiert, wie sie eben nur der chef persönlich hinkriegt: die spex-analogie (x verhält sich zu y wie a zu b), pop, politik und "was in all meinen büchern steht und auf allen platten drauf ist, die ich je gehört habe, nebst dem, was ich alles dazu denken kann". am besten hat mir der vorletzte aufsatz über das kollektive wissen von 1984 gefallen: "ganze abende wurden damals mit dem zurufen von namen verbracht: wer ist besser, elfriede jelinek oder marlon brando, george a. romero oder jean jacques burnel, sempè oder der pyrolator, käptn nuss oder roy lichtenstein...". oder wie sagte man doch früher mal: gehört in jede gut sortierte hausapotheke.



diedrich diederichsen: freiheit macht arm. das leben nach rock'n'roll, kiwi, 1993, 283 seiten

Freitag, 2. September 2005

your children will be next

hingehen.

Datum: Thu, 1 Sep 2005 11:16:54 +0200 (MEST)
Von: StRV Komparatistik <komparatistik@gmx.at>
Antwort an: StRV Komparatistik <komparatistik@gmx.at>
Betreff:

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe ihr habt alle schöne Ferien und erholt euch gut! in Innsbruck bzw.
an der uni schauts mal nicht so rosig aus. Wie viele von euch wahrscheinlich
schon wissen, ist unsere Studienrichtung im Entwicklungsplan nicht mehr
vorgesehen.
Um dagegen irgendwie anzukämpfen sind schon einige Aktionen am laufen.
Besonders in Zusammenarbeit mit der ÖH versuchen wir etwas auf die Beine zu
stellen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass ohne Komparatisten noch ein
Stück mehr kulturelles Leben abhanden kommt.
Wir haben einen Forderungskatalog verfasst, aber natürlich weiß niemand so
genau, inwiefern so etwas überhaupt Beachtung findet.
Unser Mindestziel ist es für diejenigen, die sich noch dieses kommende
Semester einschreiben, zu garantieren, dass sie ihr Studium vernünftig
abschließen können. Das klingt sehr bescheiden, aber wenn man sich die zur
Verfügung gestellten Mittel ansieht, wäre dies sogar ein ansehnlicher
Erfolg.

Und deswegen bitte ich euch alle um eure Unterstützung, dass wir zumindest
ein Zeichen setzen und nicht wortlos untergehen.

1. schreibt bitte soviele Protest-/Leserbriefe wie ihr könnt, an das
Dekanat, Vereine und an alle Zeitungen, die euch einfallen.

2. Am 21.09 haben wir in Zusammenarbeit mit der ÖH eine "Vorstellung der
Verluste" in der Maria-Theresienstr. ab 10.00 geplant.
Das wird so eine Art Messe werden, bei der deutlich gemacht werden soll, wie
vielfältig unsere Arbeit ist und welchen Nutzen sie auch für die
Öffentlichkeit haben kann (z.B. Filmfestival)

ich denke es ist auch in eurem Sinne fiedlich zu demonstrieren, weil wir
glauben, dass eine aggressive Kundgabe wohl eher weniger auf Gegenliebe
stößt und uns wahrscheinlich mehr schaden als nützen wird.
Also wenn so viele wie möglich von euch bitte am 21. mitmachen würden, wäre
das schon prima! Dankeschön! :)

Plakate und so was ist alles erlaubt - nur wie gesagt bitte "friedlich"- so
was wie "fuck Gantner" denkt sich zwar jeder, bringt aber leider nix.
Wäre fein wenn ihr euch lieber Gedanken macht, was das Besondere an unserer
unentbehrlichen :) Studienrichtung ist!

Eine allgemeine Demonstration wird vorraussichtlich nach diesem Aktionstag
noch folgen!

So das war´s mal für´s erste. Ich danke jetzt schon allen, die sich auch in
den Ferien ein wenig mit der Uni befassen wollen und wir tun wirklich alles
was wir können- versprochen!


Habt noch eine schöne Zeit- jetzt wo es wieder warm ist und ich freu mich
auf euch, wenn wir der Zach einen Info-Stand mit Megaphon vor den Balkon
hauen, liebe Grüße, Julia!

--
StRV Vergleichende Literaturwissenschaft

Dienstag, 30. August 2005

...

xiu xiu - pox video

Montag, 29. August 2005

Ausbildung zum Ausländer pt.1

Das kann man dann mal schon lernen, während man im Auto sitzt. Gottseidank hab ich auf der Fahrt einen Musikjournalisten dabei, der kann mir das vorsingen. In diesem Sinne: Adieu cher resort. A bientôt.

We are ugly but we have the music

Blog für (Lebens-)Kunst und andere Eigenwilligkeiten

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