Dienstag, 14. Juni 2005

Dinge, die die Welt nicht braucht

Vertreter der Theorie, dass Fernsehen eigentlich nur Inhalte für die Werbung generiert, haben es ja schon immer gewusst: Die wahren Stars sind die bunten Bilder, zwischen den Sendungen - ja, genau die, die so ein bisschen lauter gesendet werden, damit sie einen auch noch akustisch aufs Klo verfolgen können.
Seit kurzem habe ich beim Genuss dieses Ritzen- und Nischenprogramms auch einen neuen Favoriten: Ein Einweg-Zahnreiniger, der aussieht wie ein Fingerkondom, mit dem man neben frischem Atem bestimmt auch dufte Einläufe einfädeln könnte. Vor allem schön: Die Stelle wo nach dem hingekeuchten "Rip, Zip, Brush, AAAHH" , einer der Tänzer in der hinteren Reihe vor lauter Extase die Zehenspitzen hochzieht. Leider findet sich der TV-Spot nicht auf der dazu gehörigen Homepage , aber eine geniale Flashanimation im Latella-Light-Look hat man sich doch geleistet. Also: Bitte klicken sie hier, es lohnt sich.

Montag, 13. Juni 2005

damals war immer krieg, täterätärä

popkultureller konsumjunkie, der ich nunmal bin, war ihre kleine sachen-anguck-und-gut-oder-böse-finde-maschine fürs creekpeople-resort am wochenende wieder unterwegs, um wichtig zu sein, und weil ich nichts über die dinge, die menschen betreffen, zu sagen habe (hat der s. auch gesagt: das ist, weil du nicht mit dem leuten redest), war ich am freitag auf der 1000 jahre feier des skarabäus-verlags, die betrifft wie die meisten popkulturellen konsumjunkie-veranstaltungen auch eher tiere und mineralien, aber halt nicht die menschen.

jedenfalls grauenhaft, zum glück bin ich zu spät gekommen, als das ansonsten eigentlich einzige anzeichen (außer dass nabokov mal kurz auf urlaub da war), dass diese provinzstadt doch zu was gut ist oder mal war, gerade ein akustikset mit neuen songs seines convertible-projekts (selber googeln) spielte, und als ob das noch nicht schlimm genug gewesen wäre, sitzkonzert mit rotweintrinkerpublikum. dann wollte ich mir, um die enttäuschung wieder gut zu machen, das expedition-buch kaufen, aber war dann doch zu teuer. netter verlag, scheiß publikum und eine ikone weniger also. naja, immerhin freibier und kiachl mit powidl, danke an dieser stelle.

am sonntag dann, weil wir nobelpreisträger sind, das angeguckt. "hoch die tassen - spocht", bei jedem guten oneliner gedacht, das muß man sich merken, dadurch wieder 15min nicht mitgekriegt (nicht weiter schlimm, ist genug textzeit da), "die frau findet wie der spochtler nur in ihrem körper statt", reizende lichtregie, mucke (bei der puren vernunft zur pause erstmals das mit katharsis verstanden und gefühlt) und diverser bühnenfirlefanz (für das arnie-bild allein würde man töten), "ich ziehe meiner stimme schlittschuhe an und fahre in dich hinein", so war denn theater fast erträglich, wenn sie wenigstens nicht theater spielen. trotzdem immer gedacht: das ist doch so alt alles, das müßte man ganz anders machen, so theater-kaputt-mach-textflow ist zwar ok, aber die müßten doch fernsehen auf der bühne und klingeltöne runterladen oder was weiß ich.

dann noch mit s., c.& a. und p. und name nicht verstanden auf ein belohnungsbier (als dann p. und namenichtverstanden gingen, maßlos geärgert, hieße s. h., wären wir h&m und c&a gewesen) und darüber diskutiert, ob "kuscheln" oder "schmusen" eher zielgerichtet ist und wie man beischlaf besser nennen könnte. pure vernunft darf eben niemals siegen.

Samstag, 11. Juni 2005

Blogospherischer Seitensprung

Nachdem ich vor Kurzem hier diese komische Form von Blog-Spamming entdeckt habe, sei hier eine weitere Form elektronischer Verwahrlosung zumindest einmal angedacht: Eigentlich könnte man die Comment-Funktion eines wahllos ausgewählten fremden Weblogs zu den eigenen Eingaben zum eigenen Tagesgeschehen nutzen, ohne auf den gekaperten Eintrag Bezug zu nehmen. Der eigene Weblog könnte dann ausschließlich aus Links zu den Comments bestehen.
Parallel dazu die Hausaufgabe für die menschlichen Neologismus-Kapazunder: Wie könnte man so einen Seitensprung dann kurz griffig und prägnant nennen? (Oder gibts das schon?)

Mittwoch, 8. Juni 2005

Fall in Love with everything you hear. Teil 3 – Jetzt erst recht

Endlich hatte der Postbote Mitleid und hat das Päckchen (das bestimmt schon seit Tagen am Postamt lag) endlich in meinem Briefkasten zurückgelassen. Jetzt klebt man seit Stunden an den Boxen und hört sich durch das neue Opus einer alten Liebe und das Werk eines Menschen, in den man sich eventuell noch verlieben könnte.
b0007udcbc.03.lzzzzzzzEinerseits eben Okkervil River, denen man den Weg seit ihrem ersten Longplayer anhört. Während „Don’t fall in love with everyone you see“ noch in die Schublade „affektgesteuertes Frühwerk“ zu stecken war (sprich: Viel Schmiss, viel Gefühl, aber manchmal einfach meilenweit übers Ziel hinaus), hält Will Sheff (nein ich lasse mich nicht auf ein dummes Wortspiel mit dem Namen ein) auf „Black Sheep Boy“ die Zügel eindeutig fest, sicher und warm in der Hand. Und der Gaul rennt, dass es eine Freude ist. Man wird das Gefühl nicht los, dass man hier ein Kunstwerk in den Händen hält, nicht nur im metaphorischen, sondern auch im wörtlichen Sinne. Das fängt bei den Artworks an, die man sich gesammelt auf T-Shirts drucken will, um offen zu deklamieren, dass man zu den Erleuchteten zählt, und setzt sich zur generellen Anlage des Albums fort: „Black Sheep Boy“ basiert, schön verkopft, auf einem Tim Hardin-Song, der konsequent auf Albumlänge verhandelt wird. Eine Geschichte auf mehrere Skizzen über die Adoleszenz aufgedröselt. Musikalisch angenehm oszillierend zwischen verträumter Hingabe und stürmischer Pop-Fetzerei. Und: Will Sheff hat singen gelernt. Das soll nicht verschwiegen werden. Wenn Okkervil River nach diesem Album nicht zur Stadion-Band werden und weiterhin im Vorprogramm von the Rilo Kiley spielen müssen, weiß ich auch nicht mehr.

b0002ujmde.01.lzzzzzzzEine ähnliche Albumkonstellation stellt man beim Hören des anderen Lieferguts fest: Mica P. Hinson und sein Begleitorchester „the gospel of progress“ haben nicht umsonst darauf verzichtet, dem Album einen anderen Titel zu geben als den Selbsttitel. Denn "Gospel of Progress" trifft den Sachverhalt recht gut: 13 Songs, bei denen nicht immer klar wird, wo denn die Songgrenzen liegen – auch hier also eine Summe, die mehr ist als ihre Einzelteile. Hinson bedient mit Vorliebe den Regler für die Laut-leise Dynamik, oftmals vielleicht eine Spur zu vorschnell, als dass die Nackenhaare Zeit hätten, sich nachhaltig aufzurichten. Da hätte man sich an manchen Stellen gewünscht, dass der charmante Texaner den Spannungsbogen etwas länger über die Saiten gleiten ließe, bevor er die Streicher mit sich durchgehen lässt. So ist ein Album übrig geblieben, von dem noch nicht ganz sicher ist, ob es sich zu einer längeren Beziehung entwickeln wird, auch wenn man es sich bestimmt wieder anhören wird, schon allein um den letzten Song „the day texas sank to the bottom of the sea“ noch einmal zu hören – und dafür kommt man, wie gesagt, am Rest des Albums nicht wirklich vorbei.

Sonntag, 5. Juni 2005

Denken in weitesten Sinne

Die Mitglieder einer deutschen Diskursrockband, deren Name dem hier vorgestellten Buchtitel nicht ganz unähnlich ist (Zufall) antworten gerne dem ihnen in Interviews oft gemachten Vorwurf, ihre Musik sei zu verkopft, dass denken auch Spaß machen könne. Spaß macht auch Gendertronics, ein Reader mit Aufsätzen der üblichen Verdächtigen unter den Verkopfte-Popmusik-Apologeten aus dem Umfeld von Spex, club transmediale und restlicher Pop-Intellektuello-Schreibe.

Die Grundthese (elektronische Musik hat die Welt auch nicht verbessert) ist zwar traurig, aber das macht fast nichts. Man muss gar nicht alles verstehen oder unterschreiben können, diese herrliche Theorie ist eh nur als Entschuldigung dafür da, dass man das, was man zufällig schon gut findet (Rums-Bums-Musik, postmoderne Theorie und Feminismus in dem Fall), guten Gewissens noch besser finden kann. Meinecke palavert mit Bonz über irgendwas, Karnik hat einen Fanbericht zu Cunningham geschrieben, Diedrichsen schwebt ihn Höhen, zu denen leider niemand außer er mehr Zugang hat und Brillowska zeichnet düstere Sci-Fi-Visionen, um mal nur ein paar wahllos rauszugreifen. Das ist alles sehr vielfältig, selten blöd und nie langweilig. (Und: Ja, der Band tut der beklagten zahlenmäßigen Unterrepräsentanz weiblicher Akteure im Gebiet keinen Abbruch) Dazu gibt’s noch zum Niederknien hübsche Zeichnungen von Jan Rohlf und persönliche Statements, wie man so schön sagt, von den Künstlern Miss Kittin und Marc Weiser.

Eine Lösung für die enttäuschten Versprechen der elektronischen Tanzmucke finden die AutorInnen leider nicht, und so ganz kriegt man den Eindruck nicht los, dass halt doch der VÖ-Termin schon nahe und dann hat die Herausgeberin eben nochma gefragt, wie das denn jetzt so ist und zackwums morgen früh am Schreibtisch, aber egal - trotzdem 10 von 10 Discokugeln (und in der besten aller möglichen Welten ist so was Grundlage fürs Einführungsseminar fürs Grundstudium Popmusik mit Wahlfachstudiengang Coolness, und hey, hast du schon mal wo "im Zeitalter der Post-Ironie" gelesen, na eben.)

(Ich hätte ja auch gerne noch mal eine Stelle zum Andiskutieren hier rausgecopypastet, aber wo soll man denn da anfangen. Also bitte selber lesen, selber reflektieren im stillen Studierzimmerkämmerchen.)

Jansen, Meike [Hrsg.] : Gendertronics. - Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2005

"in allen dingen schläft ein lied"

filmfestival bedeutet für den gewöhnlichen programmkinoabschaum und die notizblockkinogeherfraktion ostern und weihnachten zugleich, und so tingelte man zu den ungewöhnlichsten tages- und nachtstunden ins lichtspieltheater und guckte sich bis jetzt an:

ljubljana, so eine art berlin alexanderplatz des laibach der 90er, leider ohne die gleichnamige band, dafür aber mit wunderbaren drogenverherrlichungszenen, was die rotweintrinker unter den notizblockschreibern zu dem harten und falschen urteil verführte, der regisseur habe sich dann noch weiterentwickelt, aber der film sei eben noch ein wenig dings. sehr schön auch die endlich mal halbwegs akzeptabel gelöste wie-eine-tanzende-menge-darstellen-problematik.

paradise girls dann auch ganz nett, nur dass mich in meiner heuschnupfeninduzierten schädeldumpfheit die herzzerreißende geschichte mit dem herzkranken baby dann doch emotional überfordert hat, aber man soll bei filmfestivals nie undankbar sein, zumindest wurde noch kein einziger mate getrunken oder ein sehr, sehr entfernt lebender verwandter aufgesucht.

heute morgen dann mirakel des local hero christian berger, ganz groß irgendwie, haarscharf am langweiligen anti-heimatfilm-klischee vorbei, mit viel kameramann-und-licht-schnickschnack, wunderbar hochdeutsch sprechenden bergbauern und einem entzückend schönen soundtracks von werner abgott pirchner, den ich studentische popsau ja sonst immer zugleich zu avantgardistisch-jazzig-intellektuell und prollkulthaft-kindlich-provinziell zugleich finde (wobei eingeräumt sein will, dass ein bißchen zu der abneigung dazuspielen mag, dass er von den falschen leuten geschätzt wird. seine ö1-signations sind eh dufte.)

und am hinweg sagt eine junge frau in ihr telefon "ja aber zwischen dir und mir hat sich in letzter zeit die qualität verändert" und nach einer kurzen pause "ja, genau".

Freitag, 3. Juni 2005

gaudimax rewind

es muss nicht immer der zigaretten-satz sein, es gibt auch durchaus andere wege, auf denen der traute zweisamkeit suchende adoleszente sein privates glück finden kann, zum beispiel witzchen erzählen. damit creekpeople-resort-leser in zukunft nie mehr um eine gute gesprächsanknüpfung verlegen sind und damit vor allem ich die witze nicht vergesse hier einmal die zwei besten witze, die m. (also nicht ich, der andere m.) zu vorgerückter stunde gerne erzählt (und frage nicht, wie viele telefonnummern er damit schon eingesackt hat) in verschriftlichter form ausgeschmückt um eine bei frau knecht geklaute pointe.

"gehen walter benjamin und renè descartes in ihre stammkneipe, setzen sich an den tresen und bestellen ein bier. der barmann fragt 'flaschenbier oder von fass?' benjamin antwortet: 'es gibt kein wahres leben im flaschen.' der barmann zapft ihnen also ihre biere, die herren trinken schweigsam und würdevoll und als sie fertig sind fragt der barmann den großen französischen rationalisten 'na was ist, renè, trinkst du noch eins?' descartes entgegnet: 'ich denke nicht.'"

der zweite ist ein antwort-frage-witz:

"was ist die wurst an sich?"
-"keine ahnung"
"die kantwurst"

mußte das jetzt sein? ja, es mußte.

Donnerstag, 2. Juni 2005

Hauptsache Proll

Heute morgen aufgewacht (Herz, was willst du mehr) und nach anfänglicher Orientierungslosigkeit herzhaft gelacht. Aus einer Uni-Besprechung nämlich Mehrwert gezogen und a) mit m. diskutiert, ob die 10. Stifter-Ausgabe noch Sinn macht oder ob alles abzulehnen ist, und dann noch (und jetzt kommts:) b) jemanden mit dem alten "Hast du zufällig eine Zigarette?"-Witz angesprochen. Interessant dabei: Weder m. noch ich Raucher, die Zigarette war nicht für mich und der dumme Spruch nicht absichtlich. Die Nummer aber dann trotzdem bekommen (siehe Überschrift).

Montag, 30. Mai 2005

there and back again

Komisch, dass manchmal nichts bleibt und doch alles vorhanden ist. Denn: Kein Foto, kein bestimmtes Lied, kein unvergessliches Teil das geschaffen wäre, um ewig zu bleiben vielmehr die konfuse Erinnerung an ein Filmfestival in der Fremde.
Ein "crazy doctor from Innsbruck" (oder noch besser: hier )der sich hinter Wirtshaustischen versteckt um auf einmal meinen Namen zu schreien (mit falschem slovenischem Akzent), ein Skatefilm mit einem arischen Cornetto als Hauptdarsteller (der dann aber doch nicht so schlecht war, wie man es erwartet hätte - obwohl: Suburbia hat mir persönlich besser gefallen, damals um halb 2 im Spätprogramm), "ich denke, sie stellen sich selbst sehr hohe Ansprüche und wir sollten sie dabei unterstützen sie zu erreichen (danke, chief executive master of the universe), die Art, wie man das Aufstellen von Plastikstühlen zu einer Kunst hochstilisieren kann, Suite habana (wahrscheinlich der beste langweilige Film der Geschichte), "Ihr seid doch alle neoliberal!", die schmähliche Niederlage meiner Theorie, dass ausreichender Bierkonsum vor Sonnenbrand schützt (tja, leider...), "wenns mit den unseren nicht funktioniert, müsst ihrs halt mit den Sloveninnen versuchen" (haben wir nicht, auch wenn selbiger meinte: "eine Exkursion ohne Ergebnis ist keine Exkursion"), delirium tremens - the cooking theatre, das gerupfte Hennen an Leinen baumeln ließ und dann vor einer lebenden Henne doch noch Gnade vor Recht walten ließ (obwohl sie schon ein Pentagramm ausgelegt hatten - Beobachter glaubten das Schicksal des Vogels schon besiegelt), union (willkommen im Club), "what starsign do you have?" - "crapricorn" - "what?" - "Well, you know: Lasko" und irgendwo dazwischen quallen: Nämlich hvala. Sprich: Danke - Denn: Man würde wieder hinfahren.

Dienstag, 24. Mai 2005

Black Sheep boy

Das erste Mal, dass mich die Amazon-"Wir wollen, dass du noch mehr kaufst und schlagen dir daher alles vor, was dich nur ansatzweise interessieren könnte"-Aktion wirklich auf etwas hingewiesen, das brauchbar sein könnte. Denn Helden tauchen oft auf, wie Gespenster auf öffentlichen Toiletten. Und jetzt tagelang das bange Warten. Wer schon Erfahrungen mit dem Album hat, möge sie mir doch bitte mitteilen.

Montag, 23. Mai 2005

Tun, was man gern könnte

Da man morgen vorhat, Dinge zu tun, die man sich heute schon nicht wirklich verzeihen kann und deshalb auch noch den ganzen Tag brauchen wird, melde ich mich heute schon ab, denn übermorgen ist Abfahrt. (Soviel zum Thema Sprecherzeitpunkt. Na? Wann bin ich jetzt eigentlich?) Man tritt die Reise in Richtung Slovenien an. Da man ja keine Berufsaussichten hat, sollte man sich schon während des Studiums Kulturprojekte ansehen, die ohne Geld funktionieren. Und das wird man dort tun, pflichtbeflissen wie man ist.

We are ugly but we have the music

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