Love is in the...
Bitte aus tiefster Not um rettenden Rat
Populärmusikschallplatten gibt es ja viele und dagegen kann man auch außer sehr viel eigentlich fast gar nichts sagen. Die meisten finden wir dann auch entweder so oder eben so, und auch das ist nun mal so, wer würde sich schon erdreisten, das anders haben zu wollen. Mit viel Freude und Erkenntnisgewinn wird dann vieles Neue sehr aufgeregt und neu verhandelt und selbst sich dagegen zu sträuben, bringt halt eben doch nichts.
Das Beste ist trotzdem immer noch das Alte, genau genommen die - wie die erste regelmäßig von mir rezipierte Radiosendung hieß - alte Liebe. Eine solche (nein, um Franz Ferdinand geht es jetzt gar nicht, obwohl das eine hervorragende, ja geradezu herrliche Band ist, wie ich eigentlich viel zu selten erwähne) hege ich seit in etwa Jahrzehnten trotz einiger schwerer Schicksalsschläge (Moon Safari wird Fahrstuhlmusik, diese gräßliche Hörspielplatte oder was das sein soll, Moon Safari wird die neue K&D...) bekanntlich zur Band Air. Viele Menschen verstehen Air eben nicht und das ist gut so. Nach Darkels Vorboten beehren uns Erleuchteten die zwei guten Feen endlich wieder, die amazon.de-Kundenrezensionen (some downscrolling ahead) lassen eine Apokalypse befürchten (da viele oder die meisten Menschen Air aber nicht verstehen, kann auch das ein gutes Zeichen sein), das Cover hingegen beschleunigt den Puls, fast schon Mike-Oldfield-Qualitäten. Der Opener, der uns kabellos erreichte, jedenfalls lässt sowohl das Schlimmste als auch ein Wintermärchen möglich erscheinen.
Dürfen wir es also wagen, die ganze Platte zu hören, entrückt im Meer der Klänge zu badeln und sanft umschmeichelt von der Zuckerwatte zu frohlocken oder ist unser ungebildetes, kleines, dunkles Herz noch zu schwach, die Enttäuschung zu ertragen? Gebt Rat!
Populärmusikschallplatten gibt es ja viele und dagegen kann man auch außer sehr viel eigentlich fast gar nichts sagen. Die meisten finden wir dann auch entweder so oder eben so, und auch das ist nun mal so, wer würde sich schon erdreisten, das anders haben zu wollen. Mit viel Freude und Erkenntnisgewinn wird dann vieles Neue sehr aufgeregt und neu verhandelt und selbst sich dagegen zu sträuben, bringt halt eben doch nichts.
Das Beste ist trotzdem immer noch das Alte, genau genommen die - wie die erste regelmäßig von mir rezipierte Radiosendung hieß - alte Liebe. Eine solche (nein, um Franz Ferdinand geht es jetzt gar nicht, obwohl das eine hervorragende, ja geradezu herrliche Band ist, wie ich eigentlich viel zu selten erwähne) hege ich seit in etwa Jahrzehnten trotz einiger schwerer Schicksalsschläge (Moon Safari wird Fahrstuhlmusik, diese gräßliche Hörspielplatte oder was das sein soll, Moon Safari wird die neue K&D...) bekanntlich zur Band Air. Viele Menschen verstehen Air eben nicht und das ist gut so. Nach Darkels Vorboten beehren uns Erleuchteten die zwei guten Feen endlich wieder, die amazon.de-Kundenrezensionen (some downscrolling ahead) lassen eine Apokalypse befürchten (da viele oder die meisten Menschen Air aber nicht verstehen, kann auch das ein gutes Zeichen sein), das Cover hingegen beschleunigt den Puls, fast schon Mike-Oldfield-Qualitäten. Der Opener, der uns kabellos erreichte, jedenfalls lässt sowohl das Schlimmste als auch ein Wintermärchen möglich erscheinen.
Dürfen wir es also wagen, die ganze Platte zu hören, entrückt im Meer der Klänge zu badeln und sanft umschmeichelt von der Zuckerwatte zu frohlocken oder ist unser ungebildetes, kleines, dunkles Herz noch zu schwach, die Enttäuschung zu ertragen? Gebt Rat!
assotsiationsklimbim - 28. Feb, 08:53 - Rubrik: ...we have the music
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
wiesengrund - 28. Feb, 14:12
als jemand, der Air nie verstanden hat: ja, ihr dürft es wagen sie anzuhören. aber zuckerwatte, wintermärchen und dergleichen solltet ihr vielleicht nicht erwarten.
assotsiationsklimbim - 28. Feb, 15:55
bin gerade beim oberflächlichen ersten durchhören bei track zwei und mäßig enttäuscht, also eigentlich sehr. könnte das jetzt so livetickermäßig weiterbloggen, wäre das nicht doch zu albern.
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